Ich bin ein Erzähler und meine Sprache ist die Fotografie.

Chris Zvitkovits

Als ich 18 Jahre alt war, gab mir mein Vater seine Ersatzkamera, eine Minolta x-500, und ein paar Rollen Film. Seitdem ist die Fotografie Bestandteil meines Lebens. Die Welt durch eine Linse zu betrachten öffnete neue Perspektiven und schuf die Möglichkeit, diese mit anderen zu teilen. Die Fotografie wurde nach und nach eine Form von Reflexion über das was mich umgab. Mit dem Projekt Facing Vienna begann die professionelle Auseinandersetzung mit der Fotografie als Dokumentationsform.

 

Meine andere Profession als Kommunikationsberater ist eine gute Ergänzung für die Arbeit als Fotograf. Digitalisierung verändert das Handwerk Fotografie und damit auch die Rolle des Fotografen, von der Konzeption eines Projekts bis zur Umsetzung. Ein Foto sollte nicht bloß darstellen was passiert, sondern muss repräsentativ dafür sein, worum es geht.

 

Mich interessieren Menschen, ihre Geschichten und die Orte hinter dem Offensichtlichen. In einer Zeit, wo bereits alles abgelichtet wurde, muss ein Foto Neugier wecken oder ein Gefühl ausdrücken. Interesse und Aufgeschlossenheit sind daher wichtiger als die Kamera. Ich halte Ausschau nach Momenten, die einen Unterschied machen. In Portraits suche ich die Einzigartigkeit eines Menschen. In der Dokumentarfotografie ist die Kamera mein Werkzeug für eine Bildsprache, die Neugier wecken und zu Fragen anregen will.


Zusammenarbeit mit mir bedeutet Zugang zu meiner Erfahrung, technischem Wissen und meinen Talenten zu haben. Nehmen Sie sich Zeit meine Arbeit durchzusehen und kontaktieren Sie mich, um ein persönliches Angebot zu erhalten.

 

Ich lebe in Wien und stehe für Aufträge weltweit zur Verfügung.